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    柏林洪堡大學DSH考試樣題 閱讀部分(下)

    來源:互聯網2014-03-11 15:50您是第位閱讀者標簽:德語學習,DSH考試,柏林洪堡大學

    Strukturen zum Text: Die Welt der Mythen und Legenden

    Füllen Sie die Lücken aus, ohne die Textinformation zu verändern! Fügen Sie keine Satzzeichen

    hinzu und geben Sie bitte nur eine Lösungsmöglichkeit an!

    Beispiel:

    Nach C. G. Jung (1876 - 1961) verfügt jeder Mensch über ein persönliches und ein kollektives

    Unbewusstes. (Z. 27,28)

    C. G. Jung (1876 - 1961) zufolge verfügt jeder Mensch über ein persönliches

    und ein kollektives Unbewusstes.

    1. Dort werden die Geschichten über die großen Gottheiten immer wieder erzählt und

    sollen dazu dienen, den hinduistischen Glauben besser zu verstehen. (Z. 18,19)

    Dort werden die Geschichten über die großen Gottheiten immer wieder erzählt und sollen ______________________________________________________________ dienen.

    2. Fast alle Religionen haben einen mythologischen Hintergrund, der auf voraus-

    gegangenen Glaubensrichtungen beruht. (Z. 19-21)

    Fast alle Religionen haben einen _________________________________________

    ___________________________________ mythologischen Hintergrund.

    3. Satan wird von den Christen als Symbol des Bösen schlechthin angesehen. (Z. 23)

    ________________________ sehen Satan als Symbol des Bösen schlechthin an.

    4.Das persönliche Unbewusste wird dabei geprägt von individuellen Erfahrungen, während das kollektive Unbewusste das geistige Erbe der gesamten Menschheit einschließt. (Z. 28-30)

    Das persönliche Unbewusste wird dabei geprägt von individuellen Erfahrungen,

    ___________________________________ schließt das kollektive Unbewusste

    das geistige Erbe der gesamten Menschheit ein.

    5. Dieses Seelenleben ist das Gedankengut unserer längst nicht mehr existierenden

    Vorfahren…(Z.33-36)

    Dieses Seelenleben ist das Gedankengut unserer Vorfahren, __________________

    _______________________________ .

    6. In den Städten des alten Mesopotamien, die ab 2600 v. Chr. entstanden, bildete

    die Verehrung der Fruchtbarkeitsgöttin und ihres sterbenden und wieder auferstehenden Gefährten den Mittelpunkt der Religion. (Z. 48-50)

    In den _________________________________________ Städten des alten Mesopota-

    mien bildete die Verehrung der Fruchtbarkeitsgöttin und ihres sterbenden und wieder

    auferstehenden Gefährten den Mittelpunkt der Religion.

    7. Die engsten Beziehungen zwischen allen Lebensformen bildeten sich aber im Niltal

    heraus, denn die alten Ägypter sahen die ganze Welt als lebende Einheit. (Z. 66,67)

    Die engsten Beziehungen zwischen allen Lebensformen bildeten sich aber im Niltal

    heraus, _________________ die alten Ägypter die ganze Welt als lebende Einheit

    sahen.

    8. Bereits vor 525 v. Chr. reiste der griechische Philosoph und Mathematiker Thales

    von Milet nach Ägypten, um dort die Methoden der Landvermessung zu studieren.

    (Z. 71-73)

    Bereits vor 525 v. Chr. reiste der griechische Philosoph und Mathematiker Thales von

    Milet _______________________________ der Landvermessungsmethoden

    nach Ägypten.

    9. Heute schätzen wir die Erkenntnisse, die wir durch das Studium der menschlichen

    Psyche gewinnen können; (Z. 79.80)

    Heute schätzen wir die Erkenntnisse, die durch das Studium der menschlichen Psyche _______________________________________ können.

    參考答案:

    Lösungen zu den Strukturen zum Text: Die Welt der Mythen und Legenden

    1. Dort werden die Geschichten über die großen Gottheiten immer wieder erzählt und sollen

    dem besseren Verständnis des hinduistischen Glaubens dienen.

    2. Fast alle Religionen haben einen auf vorausgegangenen Glaubensrichtungen beruhenden mythologischen Hintergrund.

    3. (Die) Christen sehen Satan als Symbol des Bösen schlechthin an.

    4. Das persönliche Unbewusste wird dabei geprägt von individuellen Erfahrungen, demgegenüber / im Gegensatz (Unterschied) dazu schließt das kollektive Unbewusste das geistige Erbe der gesamten Menschheit ein.

    5. Dieses Seelenleben ist das Gedankengut unserer Vorfahren, die längst nicht mehr

    existieren.

    6. In den ab 2600 v.Chr. entstandenen Städten des alten Mesopotamien bildete die

    Verehrung der Fruchtbarkeitsgöttin und ihres sterbenden und wieder auferstehenden

    Gefährten den Mittelpunkt der Religion.

    7. Die engsten Beziehungen zwischen allen Lebensformen bildeten sich aber im Niltal

    heraus, weil /da die alten Ägypter die ganze Welt als lebende Einheit sahen.

    8. Bereits vor 525 v. Chr. reiste der griechische Philosoph und Mathematiker Thales von

    Milet zum Studium der Landvermessungsmethoden nach Ägypten.

    9. Heute schätzen wir die Erkenntnisse, die durch das Studium der menschlichen Psyche

    gewonnen werden können.

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    責任編輯:泓鈺學校

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